News
●In its current issue, dhf Intralogistik Magazin reports on the need for automation in warehouses and how Sereact's AI software for autonomous robotics is closing automation gaps in pick and place processes.
Obwohl vielen Unternehmen die Vorteile der automatisierten Kommissionierung bereits bekannt sind, kommen Pick und Place Roboter derzeit noch in kaum einem Warehouse zum Einsatz. Denn bei bisherigen Robotiklösungen müssen die Objekte zunächst manuell eintrainiert werden. Insbesondere bei einem vielfältigen und sich verändernden Produktportfolio wäre dies unwirtschaftlich, zumal der Großteil der Kosten einer Roboterapplikation auf die Programmierung und das Teach-In entfallen.
„Um die heutigen und zukünftigen Herausforderungen in der Automatisierungstechnik zu lösen, bedarf es wesentlich flexibler Roboter. Sie müssen in der Lage sein, zu sehen und selbstständig Entscheidungen zu treffen. Durch klassische Roboterprogrammierung können viele der Aufgaben nur schwer automatisiert werden“, so Marc Tuscher, Co-Founder und CTO von Sereact.
Sereact hat es sich daher zum Ziel gesetzt, eine Lösung zu entwickeln, die Kommissioniervorgänge unkompliziert, effizient und flexibel automatisiert. Mit ihrer KI-gestützten Robotiksoftware werden Roboter befähigt, Probleme zu lösen und Lösungsstrategien für zuvor unbekannte Probleme zu entwickeln. So können sie vom ersten Tag an beliebige Objekte zuverlässig picken – unabhängig von ihrer Form, Farbe oder Textur. Auch bei komplexen Artikeln wie Textilien, Lebensmitteln, transparenten Tüten oder zerbrechlichen Gegenständen kann die Software präzise Griffpunkte ermitteln. Ein Roboter kann bis zu 1500 Artikel pro Stunde picken und zu einer Kostenreduktion von 77 Prozent pro Pick führen.
Lesen Sie den ganzen Artikel in der Ausgabe 7.22 des dhf Intralogistik Magazins oder online hier.