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What Domi says – ein Interview mit einem Automation Engineer

3 Min. Lesedauer

Domi - Automation Engineer bei Sereact

Haben Sie sich schon einmal gefragt, was im Kopf eines Automation Engineers vorgeht? Wir haben Domi ein paar Fragen gestellt, um das herauszufinden.

Als erster Vollzeitmitarbeiter bei Sereact hatte Domi von Anfang an einen großen Einfluss auf die Entwicklung des Unternehmens. Er ist fasziniert von der Kombination von Hardware und Software, um real-world-Lösungen zu schaffen. Und genau das macht er bei Sereact. Erfahren Sie mehr über ihn im Interview.

Domi, was hat dich inspiriert, Automation Engineer zu werden?

Ich war schon immer technikbegeistert und finde die Kombination von Hard- und Software in der Automatisierungstechnik faszinierend. Es ist, als ob man an einem Puzzle arbeitet, bei dem man Lösungen finden muss, die den Menschen das Leben erleichtern. Ich mag die Herausforderung bei der Entwicklung und Implementierung von Automatisierungssystemen, und es ist toll zu sehen, wie sie reibungslos funktionieren.

Was war bisher das faszinierendste Erlebnis in deiner Karriere?

Es gibt so viele coole Dinge, an denen ich gearbeitet habe. Aber ich muss sagen, dass die Implementierung des Zweifinger-Greifers ziemlich beeindruckend war. Es ist unglaublich, wie die Software genau weiß, wie man ein Objekt zuverlässig greift. Die Komplexität und Präzision des Systems haben mich und das Team wirklich beeindruckt.

Welches Tool nutzt du im beruflichen Alltag am liebsten? 

Auf jeden Fall CAD-Software. Es ist unglaublich, wie schnell ich damit Entwürfe in 3D erstellen und simulieren kann. Das ist sehr hilfreich, um Ideen zu testen und Anpassungen vorzunehmen. Außerdem ist es einfach sehr spannend, ein Projekt im virtuellen Raum zum Leben zu erwecken, bevor es gebaut wird. 

Wenn du eine Aufgabe oder einen Prozess in deinem Privatleben automatisieren könntest, welche bzw. welcher wäre es und warum?

Auf jeden Fall Putzen und Hausarbeit. Ich meine, wer hat schon Spaß daran, am Wochenende das Bad zu schrubben oder die Wäsche zu waschen? Wenn ich diese Aufgaben automatisieren könnte, hätte ich viel mehr Zeit, um mich mit meiner Familie zu entspannen oder meinen Hobbys nachzugehen.

Wenn dir ein unbegrenztes Budget und Ressourcen zur Verfügung gestellt würden, an welchem Automatisierungsprojekt würdest du am liebsten arbeiten und warum?

Ich würde mich gerne der Herausforderung stellen, eine Roboterhand zu entwickeln, die die gleiche Präzision und Bewegungsfreiheit wie eine menschliche Hand besitzt und darüber hinaus über die Fähigkeiten des menschlichen Tastsinns verfügt. Das würde die Automatisierungsindustrie revolutionieren. Dadurch wären so viele coole Dinge möglich – von chirurgischen Eingriffen bis hin zur Montage komplexer Maschinen. Außerdem macht es einfach Spaß und es ist eine spannende Herausforderung.

Wie wird sich deiner Meinung nach die Rolle der Automatisierung in den nächsten fünf bis zehn Jahren entwickeln, und welche neuen Chancen oder Herausforderungen erwartest du dadurch? 

In den nächsten fünf bis zehn Jahren wird sich die Automatisierung noch weiter ausbreiten, insbesondere im Bereich der Robotik. Roboter und automatisierte Prozesse werden in immer mehr Branchen und Anwendungen eingesetzt, was den Unternehmen neue Möglichkeiten zur Verbesserung ihrer Effizienz bietet. Dadurch werden sich die Arbeitnehmer ebenfalls immer weiter zum Thema Automatisierung weiterbilden.

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